Einsatzgebühren:
Einsatz 25,- Euro
Pro gefahrene km 0,50 Cent
Verpflegung über Nacht 10,- Euro
Diese Gebühren werden dem Tierbesitzer gestellt.
Wir versuchen natürlich so viel wie möglich telefonisch zu lösen.
Eine Familie meldete uns einen kleinen Collie. Sie hatten ihn in der Schwarzen Au gesichert.
Als wir am Einsatzort eintrafen, konnten wir durch das Chipauslesen die Besitzer nicht erreichen. Da der Hund von einem ganz snderen Ende von Klosterneuburg wohnte, lag nahe, dass der Hund sicher irgendwo von einem Pflegeplatz weggelaufen war.
So war es dann auch. Wir kontaktierten die am nächsten liegende Tiersitterin, diese bestätigte, das der Hund bei ihr in Pflege war und ausgebüxt war.
Uns wurden 2 freilaufende Hunde im Strombad gemeldet. Diese sollen laut Augenzeugen schon länger entweder einzeln oder zu zweit streunend die letzten Tage aufgefallen sein.
Eine Dame meldete, sie habe das Versteck gefunden. Sie hielten sich unter einer Stelzenhütte auf.
Da unsere Lebendfalle leider defekt war mussten wir uns eine andere Lösung suchen.
Wir haben diese umfunktioniert mit Fernauslöser. Dort gingen die zwei leider nicht hinein.
Wir mussten uns eine andere Taktik einfallen lassen.
Der Raum unter dem Haus war schon Anfangs sehr eng und es wurde unterhalb nach hinten immer enger mit Zwischenräume.
Kurzer Hand funktionierten wir unsere Fangstangr mit Schlaufe um, um die Beiden, bzw zumindest einer der Beiden die Schlaufe über den Kopf zu ziehen. Die lagen leider so weit unter dem Haus, dass wir sie zu Beginn nicht erreichen konnten. Es wurde eine Verlängerung gebastelt.
Unter dem Haus war es wirkich sehr eng. Wir hatten, weil es ja auch schon spät am Abend war einen grossen Scheinwerfer mit, der gerade, als wir die Schlaufe über den Kopf des weissen Rüden ziehen wollten, auf einmal ausging und es unter dem Haus Stockdunkel war. Na sowas braucht man dann auch noch.
Zum Glück hatten wir das Handy eingesteckt und konnten uns so noch notdürftig Licht machen.
Nach ca 2 Stunden Aufenthalt hatten wir den weissen, süssen , sensiblen Rüden die Schlaufe über den Kopf gezogen und konnten ihn so unter dem Haus hervorbringen. Die kleine dunkle Mischlingshündin war uns freiwillig dicht auf den Fersen Richtung Auto.
Als Beide endlich gesichert in der Box im Auto saßen konnte der Chip ausgelesen werden.
Leider waren beide Hunde zwar gechipt aber nicht registriert. Wir wussten nur das es serbische Chip waren.
Wir kontaktierten den Bereitschaftsdienst der Amtstierärzte. Diese informierte das Tierheim St Pölten über den Fall und wir konnten die Tiere gegen Mitternacht dem Tierheimmitarbeitern übergeben.
Uns wurde ein Kater gemeldet, der seit ein paar Tagen in das Haus einer Familie kommen würde.
Er war auffällig gesprächig und unkastriert.
Leider fanden wir auch bei diesem Einsatz keinen Chip. Da derr Kater die nächste Zeit dort bleiben durfte, meldeten wir den Kater bei der BH als Fundtier. Er darf nach 30 Tagen Wartezeit kastriert werden. Die Familie hat vor ihn zu behalten.
Mehrere Leute meldeten eine Ente auf der U fahren Höhe Kierlinger Bahnhof.
Als wir dort ankamen waren schon 3 Autofahrer dabei das Tier so zu sichern, dass sie nicht überfahren wird. Wir holten auch zur Absicherung die Polizei dazu.
Es ging dann recht schnell und wir konnten das Tier mit Kescher einfangen in in den Transportkorb setzen.
Nach der Kontrolle ob ihr was fehlen würde, konnten wir sie in den nahegelegten Durchstich setzen. Ihr fehlte Gott sei Dank nichts. Es war nur eine junge Ente die noch nicht viel Erfahrung hatte, bzw könnte es auch sein, dass sie von Erpeln zum Landen gezwungen wurde und sich deshalb nicht mehr wagte wegzufliegen.
Um 3:40 Uhr läutete das Einsatzhandy. Eine Frau war am Hörer. Ihr Sohn fand auf der Feldgasse in Hadersfeld eine Katze, der es augenscheinlich nicht gut ging.
Wir versuchten über Telefon eine schnelle Lösung zu finden. Doch der junge Mann traute sich die Katze nicht angreifen und die Anwohner wollte er auch nicht aus dem Bett läuten.
So mussten wir ausrücken. Vor Ort versuchten wir vorab einen Chip zu finden. Leider hatte sie keinen. Die Katze wirkt außer Alt und Schwach eigentlich nicht hilfsbedürftig, und einfach so mitnehmen liegt nicht in unserer Absicht, aber die Finder haben darauf bestanden. So blieb uns nichts über als bei einem Anrainer anzuläuten. Wir erwischten sogar eine Tierärztin, die die Katze kannte und meinte, dass sie schon 17 war und sie eigentlich sonst nichts hätte. So waren die Finder dann auch beruhigt und wir ließen sie wieder ihres Weges gehen.
Leider meldete die Tierärztin am übernächsten Tag, dass die Katze verschwunden sei.
Sie war schon sehr dement gewesen. Wir hoffen man findet sie noch und es geht ihr gut.
Danke an die Strandbadmitarbeiter für die heutige Meldung und für ’s chauffieren für einen in Not geratenen Jungschwan.
Wir konnten ihm die Angelschnur die sich von Kopf bis Fuss dann über die Flügel und wieder zu den Füssen so verschlungen hat entfernen.
Mit dem Tretboot wurden wir dann nach der Befreiung der Angelschnur noch zu seinen Eltern und Geschwistern chauffeurt.
Angelhaken dürfte keiner dabei gewesen sein.
Er wird jetzt weiter beobachtet ob er nicht doch noch was abbekommen hat. Aber er hat sich gleich geputzt, gestreckt und abgebeutelt als wir ihn frei ließen.
Danke an alle Beteiligten, denn wir sind auch kurzfristig, wie man an der Hose sieht, mit Tretboot im Schlamm stecken geblieben. Also mussten wir kurz ins Wasser und somit auch tief in den Schlamm um den Schwan zu erreichen. Aber es hat sich für ihn auf jeden Fall ausgezahlt.
Es ist noch nicht so lange her, das wir mit der Polizei einen Belgischen Schäfer sichern wollten.
Heute wurden wir wieder zu diesem Hund gerufen. Man sah ihn in der Türkenschanzgasse laufen.
In der Käferkreuzgasse konnte er dann von uns gesichert werden. Der Besitzer ging leider nicht zum Telefon, aber plötzlich stand der Hundesitter da. Er hat ihn schon gesucht.
Eine Anruferin meldete einen pudelähnlichen Hund unter einem parkenden Auto. Schnell konnten wir vor Ort sein.
Nach längere Zeit und Überredungskunst konnten wir den kleinen Toypudel unter dem Auto hervorholen und sichern. Im Auto wurde dann der Chip ausgelesen.
Der Hund kam dem Hundestylisten aus und der lief davon. Die Eltern der Besitzerin und sie selbst waren echt Mega dankbar als wir den Anruf tätigten und meldeten das Posti bei uns im Auto gesichert auf sie warten würde.
Wir bekamen dann auch einige Tage später ein wirklich nettes Mail der Besitzerin, welches wir euch nicht vorenthalten wollen.
Liebes Team der Tierhilfe Klosterneuburg,
Nachdem der erste Schock mittlerweile ein wenig verdaut ist, möchten wir uns nochmals aus allertiefstem Herzen bei Ihnen allen für das Auffinden und die Rettung von Apostolos letzte Woche Sonntag auf das Allerherzliste bedanken!
Auch wenn wir nach wie vor nicht wirklich verstehen, wie so etwas passieren kann, und wir uns noch immer nicht wirklich ausmalen können, wie das alles auch ganz ganz anders enden hätte können, sind wir einfach nur unendlich dankbar, dass es das Schicksal so haben wollte und letztendlich alles gut ausgegangen ist.
Ihre Arbeit ist einfach unbeschreiblich und auch wenn man glaubt zu wissen, was Sie jeden Tag leisten, wird es einem dennoch erst wirklich bewusst, wenn man selbst in der Situation ist. Und man glaubt immer, man selbst wird davon nie betroffen sein – und dann plötzlich passiert es einem tatsächlich selbst…
Falls Sie die Dame, die mit ihrem Hund spazieren war und Apostolos gefunden hat, kennen sollten, dann dürfen wir bitten, auch ihr ein riesengroßes Dankeschön zu übermitteln!
Unsere Dankbarkeit und der ideelle Wert lassen sich zwar in keinster Weise monetär abgelten, dennoch möchten wir dies – als kleinen Dank – in irgendeiner Weise versuchen. Wir haben uns daher erlaubt, eine Spende auf Ihr Spendenkonto bei der Raika Klosterneuburg zu überweisen.
Aus allertiefstem Herzen nochmals ein riesengroßes Dankeschön – im Wissen, welch großartige Arbeit Sie leisten und gleichzeitig aber in der Hoffnung, Ihre Hilfe nicht mehr in Anspruch nehmen zu müssen!
In der Rolandsberggasse fiel ein Britisch Kurzhaar Kater auf. Wir fuhren hin um ihn den Chip zu kontrollieren. Gott sei Dank war er in der Nähe wohnhaft, darum durfte er nach der Kontrolle weiterwandern. Sicherlich sind die Besitzer gerade auf Urlaub, da fallen dann oft Katzen auf wo sie sonst nicht sind. Der Alltag ist unterbrochen und somit kommt der Tagesablauf durcheinander.
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