Kategorie: Einsätze

Am Abend meldete eine Frau in der Rollfährensiedlung eine Katze, die ins Haus möchte. Die Katze war ein Kater und  es kannte ihn dort niemand.. Wenn man dort schon ewig wohnt, kennt man alle Katzen aus der Umgebung. Ausserdem waren in der Siedlung nicht viele Häuser über die Wintermonate durchgehend bewohnt.

Wir fuhren hin um mit viel Glück einen Chip mit Registrierung zu finden. Wir Danken dem Himmel, es war einer da.

Als wir die Familie anriefen, waren diese im ersten Moment sehr verwirrt. Kater Fipsy war seit Anfang August in der Hintersdorferstrasse abgängig. Sie haben die Hoffnung schon fast verloren. 

Überglücklich übernahm die Familie den süssen Kater.

Dieses Mal erreichte uns eine Anruferin mit der Bitte zu helfen, weil ihr Mann beim Gassigehen einen Hund aufgelesen hatte. Man wüsste auch wo er hingehört nur meldete sich keiner auf das Läuten der Haustüre.

Also fuhren wir hin um den Chip auszulesen damit man eine Telefonnummer bekommt, die Polizei wurde auch informiert, die uns ja immer zur Seite steht in solchen Fällen.

Leider NUR bei der Heimtierdatenbank sodas wir keine Telefonnummer hatten. Hier müssten wir mit der BH telefonieren. Aber super das er richtig registriert war.

Wir wussten wie die Familie,  heisst also los gings mit Detektivspielen.

Gott sei Dank kam dann aber die Nachbarin gerade aus dem Haus und meldete uns, dass die Besitzerin einen Pfleger hat und einen Sohn der nicht hier wohnt. 

Der Himmel half uns und der Pfleger kam gerade aus dem Haus, Die Glocke dürfte nicht funktionieren. Wir konnten die Maus dem Pfleger übergeben und das Loch im Zaun ausfindig machen wo sie ausbüxte. 

Gott sei Dank nix passiert🙏 

Am späteren Nachmittag fand die .Maus wieder durch den Zaun, worauf wir den Sohn kontaktierten der nun versucht aus dem Garten „The Rock“ zu machen. Wir Danken der Nachbarin fürs sichern und  melden.

 Wir bekamen von einer Dame aus der Schladgasse einen Anruf.

Eine Katze saß andauernd auf der Terrasse und wollte ins Haus. Sie ließ  sie ins Haus und rief uns um Hilfe. 

Unser Lesegerät fand leider keinen Chip , aber FB meldete einen Kater der in der Nähe wohnen und sehr zutraulich sein soll. Er besucht öfters andere Häuser und geht dann wieder.

Somit war unsere Arbeit wieder erledigt. Der Kater musste nach einer Spielrunde mit den Kindern wieder nach draussen damit er wieder zu seinen Besitzern kann.

Heute unterstützen wir die Familie deren gestern eine Hündin in Weidling weglief. Sie wurde heute in der Früh schon in Kierling in der Dietschen gesichtet. Wenig später in Weidling Rotgraben konnte die Besitzerin sie fast sichern. Dann wieder den ganzen Tag nichts.

Wir zogen eine Schleppe vom Entlaufort bis zu den Parkplätzen und errichteten eine Futterstelle. Wir gaben der Familie noch genaue Anweisungen wie sie sich verhalten sollten.  Rufen …. Pause……. Rufen….. Pause… usw. und tatsächlich wirkte es. Kurz nachdem wir wegfuhren kam Diana aus dem Wald und Herrli konnte sie sichern. 

Es war eine Lehre für die Besitzer die sie erst 14 Tage bei sich hatten. Alles ging in diesem Fall gut aus…. 

Wir wurden von der Polizei angefordert.

Ein Goldi wurde am Kardinal Piffl Platz gesichert. Als wir ankamen waren gerade 5 Beamte rund um den jungen Goldi  der sich den Chip einfach nicht auslesen ließ.  Bei uns gings dann sehr schnell und wir konnten die Besitzer informieren.

Danke an die Polizei Klbg. für die Sicherung.

Leider haben wir vergessen ein Foto zu machen.

Ein älterer Hund wurde in der Maitisgasse gefunden und konnte auch im Auto gesichert werden. Dieser Hund wurde schon einmal gesichtet lief damals aber davon und wurde nicht mehr gesehen. Er wurde zum Chipauslesen zu uns gebracht und musste auch bei uns bleiben, da er nicht registriert war. 

Durch die Facebook Eintragung konnte dann aber schnell die Besitzerin herausgefunden werden. Diese holte den Hund auch bei uns ab. Sie wusste nicht, dass der Hund in Österreich registriert und gemeldet sein muss, wenn der Hauptwohnsitz des Besitzers in Österreich ist. 

Uns wurde ein toter Biber im Bachbett in Weidling gemeldet. Da sich die Jäger nicht zuständig fühlten meldeten wir den Fund sofort dem Amtstierarzt, der die Anweisung gab den Biber, wenn er keine groben äusserlichen Verletzungen aufweisen würde. Denn bei geschützten Tieren wie Biber oder Fischotter geht es immer um Fremdverschulden. Es sah bei diesem Biber aber nach Revierkampfspuren aus, und so wurde der Biber nicht zur Obduktion geführt sondern zum Recyclinghof zur TKV und die Meldung, Wo, Wie und Wann der Biber gefunden wurde , wurde schriftlich per Formular von uns beim Land angezeigt.