Der schwer kranke Fuchs zu dem wir gerufen wurden, konnte leider nur noch erlöst werden. Es blutet immer das Herz wenn man helfen möchte aber nicht kann. Wenn man im Tierschutz arbeitet muss man sich eingestehen das so geholfen werden kann, indem man ein Tier nicht leiden lässt. Der Fuchs wäre erbärmlich, mit langem Leiden irgendwo verendet.
Junger Rehbock in Notlage – Kierling
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Heute Abend bekamen wir einen Anruf eines Grundstücksbesitzers, der schon in der Früh einen jungen Bock beobachten konnte.
Da er aber relativ ruhig am Grundstück im Gebüsch lag, dachte man sich noch nicht viel dabei.
In so einem Fall bitte so wenig wie möglich eingreifen, diese Tiere bekommen schnell Stress und finden meist von alleine wieder hinaus.
Am Abend wurde er aber dann panisch hin und her laufend innerhalb des nebenliegendes Grundstückes gesehen.
Er fand leider von alleine nicht mehr hinaus, denn er war unter Tags innerhalb zweier Grundstücke über einen niedrigen Zaun gewandert. Wir alarmierten den zuständigen Jagdberechtigten, der natürlich sofort kam um zu helfen.
Kurzer Hand wurde von uns ein Loch in den Zaun geschnitten, denn fangen hätte ihn noch mehr gestresst.
Der Bock fand dann mit etwas leitender Hilfe das Loch und verschwand im Dickicht.
Wir hoffen der arme Bub erholt sich bald von dem riesen Schock.
Danke Klaus Kadlik mit dir Tiere retten macht echt Freude.
Danke Fam. Eder und Fam. Mayer für die Unterstützung beim
„in die richtige Richtung leiten“. 👍🏽❤🦌
(Natürlich wurde auch mehr als der vorgegebene Abstand zueinander eingehalten.😉👍🏽)
Heute hatten wir den Auftrag bei einem Kater zu helfen, der unkastriert auskam und die Nachbarschaft ärgert durch markieren von Kinderwagen und anderen Gegenständen im Garten. Mittels Lebendfalle konnten wir gemeinsam mit dem Besitzer den Kater sichern. Gemeinsam mit seinem Bruder brachten wir sie zum Tierarzt um sie kastrieren zu lassen.
Heute führte uns ein Einsatz nach Hintersdorf zu einem Wohnungskater, der leider vor ein paar Tagen aus der Wohnung flüchten konnte. Da er unkastriert ist muss man ihn schnellstens wieder einfangen, welches der Besitzer leider vergebens versucht hat.
Blue hatte sich verlaufen.
Im größten Verkehrschaos versteckte sich die Maus im Kreisverkehr unterhalb vom Obi in Klosterneuburg. Eine Dame verständigte uns und gab uns eine genauere Beschreibung durch. Da die Beschreibung auf eine vermisste Katze in der Gegend passte verständigten wir die Besitzer die sofort los wollten. Es war leider nicht die Vermisste, trotzdem konnten sie die Katze sichern und zu uns bringen. Wo sie noch am selben Tag durch unseren Post in Facebook von der Schwester der Besitzerin erkannt wurde. Sofort verständigte sie uns und die Erleichterung der Katze und der Besitzerin war schön anzusehen als sie sie von uns abholte.
Einige Wildtiere fanden in den letzten Wochen den Weg in unsere Wildtiernotaufnahmestation
Glück im Unglück hatte z.B. der kleine Pechvogel heute in Weidling. Der Rabenkrähe wurde die Weihnachtsbeleuchtung am Baum zum Verhängnis. Dank der Freiwilligen Feuerwehr Weidling wurde sie aus ihrer misslichen Lage befreit und zu uns gebracht. In mühevoller fuzelarbeit haben wir die Drähte aus ihrem Flügel entfernt. Jetzt müssen die Zerrungen und Prellungen ausheilen. Zur Erholung bleibt sie vorerst auf Station.
Danke an alle Helfer!
Aber auch einige Eichhörchenbabys wurden gefunden und zu uns gebracht. Insgesamt 5 waren es die Hilfe benötigten. Sie sind zwischen 5 und 8 Wochen jung
Um sie wieder auswildern zu können, tummeln sie mittlerweile schon in einem größerem Gehege um nicht zu viel Bindung zum Menschen zu bekommen.
Sogar eine junge schwer verletzte Drossel wurde mitten im Wald in einer Schachtel mit Wasser , Futter und einer Decke abgestellt. Wir denken das es Kinder waren, welche es vielleicht auch nur gut gemeint haben und der Katze den Vogel entrissen haben.
Leider konnten wir ihr nicht mehr helfen.
Wir konnten den Armen sichern und ihn zu einer Auffangstation bringen, die mehr Erfahrung mit Traumapatienten als wir.
Er erfreut sich mittlerweile schon bester Gesundheit und wurde in der Nähe des Fundortes wieder ausgewildert.
Wer kann sich noch an einen unserer ersten Einsätze mit Kotek dem wilden Kater erinnern?
Er musste vor 2 Jahren von uns mittels Lebendfalle im Strandbad wegen eines schlimmen Schnupfens gesichert werden.
Damals wurde er von uns zum Tierarzt gebracht und behandelt. Die weitere Pflege, über 3 Wochen, übernahm das Tierheim St Pölten.
Da er leider durch seine wilde Art nicht vermittelbar war, haben wir ihn in seiner Heimat der Pionierinsel auch schnell als gesund wieder ausgewildert. Bei den Stelzenhäuserbewohnern war er als Kotek bekannt.
Leider mussten wir vor kurzem ein Telefonat entgegen nehmen, wo eine Dame meldete, dass eine Katze im Strandbad einen sehr schlechten Eindruck machte. Schnell suchten wir Verbindung zu Anrainern die die Katze dann auch Heute sichern konnten.
Es war eindeutig Kotek. Extrem abgemagert in einem erbärmlichen Zustand fuhren wir mit ihm zu Dr Amon, der leider auch sehr schnell eine Diagnose feststellen konnte. Hart wie ein Stein saß da der Tumor in seinem kleinen Körper😢.
Kotek du hattest nicht viel Glück in deinem Leben. Irgend jemand hatte dich als Baby aufgenommen und sogar kastrieren lassen. Doch dann, wie auch immer es geschehen konnte, warst du auf dich gestellt und lebtest dein Leben als wilder Kater weiter.
Nun bist du im Katzenhimmel. Du hattest das Glück nicht irgendwo alleine mit schlimmen Schmerzen zu sterben. Du durftest heute in frieden einschlafen. Mehr konnten wir leider nicht mehr für dich tun.
Komm gut über die Regenbogenbrücke🌈😢
RIP. Süsser
Der in den letzten Tagen auffällige Bub von der Meynertgasse/ Agnesstrasse konnte heute von einer lieben Tierschützerin in ihrem Auto gesichert werden. Er hat zwar einen Chip aber wieder einmal keine Registrierung 😠
Er ist nun auf Pflegeplatz.
Update:
Kaum zu glauben, der Kater wurde seit 10 Tagen vermisst und das schlimmste ist.. Er war in Himberg abgängig. Wie er so weit kam weis nur er alleine.🤔
Sicherstellung: Die Chipnummer stimmt überein, welche nur die Besitzer und wir wussten.
Impfpass und Fotos werden auch kontrolliert
Wieder einmal wurden wir zu einem Totfund gerufen. Der Kater lag kurz vor der Einfahrt Maria Gugging. Leider hatte er keinen Chip, aber die Anrainerin meinte, dass es sich um eine herrenlose Freigängerkatze handelte.
